Von Joseph Roth erscheint im Dezember des Jahres 1934 unter dem Titel “Le buste de l’empereur” eine Novelle übersetzt von Blanche Gidon: “Im früheren Ostgalizien, im heutigen Polen, sehr ferne der einzigen Eisenbahnlinie, die Przemysl und Brody verbindet, liegt das Dörfchen Lopatyny, von dem ich im Folgenden eine merkwürdige Geschichte zu erzählen gedenke.”
Die Büste des Kaisers kann als Plädoyer für die Restauration der Donaumonarchie verstanden werden.
In der Gestalt des heimatlos herumirrenden Grafen Morstin sah Joseph Roth wohl sich selbst.